
Reisevorbereitung für Fotograf:innen
Für viele Fotograf:innen bedeutet eine Reise vor allem: Viele schöne Momente, die für die Ewigkeit bewahrt werden wollen.
Dabei ist es ganz egal, ob es sich um eine Urlaubsreise, eine explizite Fotoreise oder sogar um eine Geschäftsreise handelt – der Ortswechsel und die damit verbundenen Veränderungen lassen oftmals ein Gefühl von Freiheit und Entdeckungslust aufkommen. Wir widmen uns in diesem Blogbeitrag in erster Linie dem idealen Fotoequipment für Reisen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Praxistauglichkeit und das Packmaß der Ausrüstung, und verraten dir außerdem, was in den Fotorucksäcken des Foto Köberl – Teams mit dabei ist.
In diesem Blogbeitrag:
Wie du dich auf deine (Foto-)Reise vorbereitest
Fliegen mit Fotoequipment
Travel Light: Minimalistisches Fotoequipment
Urlaubsreise: Fotoequipment für alle Situationen
Großes Gepäck: Fotoequipment für Profi-Reisefotograf:innen
Reisevorbereitung: Der Workshop
In den Fotorucksäcken des Foto Köberl-Teams
Fazit
Die Natur fotografisch einfangen
Ein weiterer Reiz der Reisefotografie ist es, neue Landschaften zu entdecken und zu fotografieren. Die Natur bietet eine endlose Vielfalt an Farben, Formen und Strukturen, die in einzigartigen und atemberaubenden Fotos festgehalten werden können.
Oft ist die Vegetation besonders spannend, man findet Flora und Fauna die ganz anders ist als zu Hause, oder man wird Zeuge von atemberaubenden Naturphänomenen. Tosende Wasserfälle in den USA, , blühende Lavendelfelder in der Provence, frische Almlandschaften in den Dolomiten, stürmische Klippen in Irland – die Liste ist lang. Wer besonders abenteuerlustig ist, steigt auch mal zu aktiven Vulkanen auf oder klettert in klirrend kalte Gletscherhöhlen. Allerdings: Es sollte jeder/m Fotograf:in ein Anliegen sein, die faszinierende Natur zu schützen und zu bewahren, seid also umsichtig bei euren Abenteuern!
Fremde Kulturen, unendlich viele Geschichten
Ein wichtiger Teil der Reisefotografie ist es, die Kultur und das Leben der Menschen vor Ort zu dokumentieren. Die Fotografie kann dazu beitragen, Geschichten zu erzählen und den Betrachtern einen Einblick in das Leben anderer Menschen zu geben.
Die Neugier und Entdeckungslust ist in vielen von uns verankert. Der Wunsch, das Unbekannte zu entdecken und zu erkunden, treibt uns dazu an, fremde Länder zu bereisen und uns mit neuen Sprachen, Bräuchen und Traditionen auseinanderzusetzen. Wir können dadurch das eigene Weltbild verändern und die neuen Erfahrungen in unseren Alltag miteinfließen lassen. Bei all der Entdeckungslust ist es die Pflicht eines jeden und jeder Einzelnen, sich immer respektvoll und achtsam zu verhalten: Gegenüber der Natur, der Menschen und dem Land, das wird bereisen.
Bist du bereit für dein nächstes Abenteuer? Wenn du auch immer auf der Suche nach dem schönsten Motiv bist, dann weißt du, dass die Vorbereitungen genauso wichtig sind wie das eigentliche Reisen selbst. Denn als Fotograf brauchst du nicht nur deine Kamera, sondern auch das passende Zubehör, um alle Reiseerinnerungen bestens einzufangen. Ob du nun durch den Dschungel streifst, auf einer Wüstenexpedition unterwegs bist oder durch Europa tourst – wir haben hier alles, was du brauchst, um dich perfekt vorzubereiten.
Wie du dich auf deine (Foto-)Reise vorbereitest
Die Reisefotografie erfordert natürlich ein gewisses Maß an Vorbereitung und Planung. Je nachdem, was deine Paradedisziplin ist oder welche Motive du einfangen möchtest: Du solltest die unterschiedlichen Lichtverhältnissen und Umgebungen schon beim Zusammenstellen der Reiseausrüstung bedenken. Außerdem ist es natürlich eine Frage der Reiseart, wieviel du tatsächlich mitnehmen kannst. Folgende Überlegungen solltest du anstellen, bevor du dein Equipment planst:
Wirst du backpacken und ständig unterwegs sein?
Hast du eine Unterkunft als Ausgangspunkt, in der du dein Equipment sicher aufbewahren kannst?
Mit wieviel Gepäck reist du?
Kannst du viel selbst planen und organisieren (Stichwort: Individualreise) oder bist du an ein Programm gebunden?
Gibt es gewisse Fotos, die du unbedingt umsetzen willst?
Gibt es aufgrund des Wetters/Klimas besondere Anforderungen?
Fliegen mit Fotoequipment
Grundsätzlich gilt: Fotoequipment unbedingt ins Handgepäck! So hast du immer volle Kontrolle darüber und ein Verlust oder eine Beschädigung ist viel weniger wahrscheinlich. Solltest du es doch ins Aufgabegepäck geben müssen, achte auf ausreichend Polsterung und nutze z.B. Schaumstoffeinlagen.
Vor dem Flug
Überprüfe vor dem Packen die Handgepäckbestimmungen der Airline, insbesondere auf Gewichtsbeschränkungen und Höchstmaße. Außerdem musst du normalerweise sämtliche elektronischen Geräte sowie Akkus und Batterien im Handgepäck transportieren.
Am Flughafen ist es möglich, dass du bei der Sicherheitskontrolle meist das Equipment auspacken musst – Ordnung zahlt sich schon hier aus! Außerdem ist es praktisch, einen Beutel mit den Gegenständen zu packen, die man während des Fluges braucht. So spart man sich später das Wühlen und Zusammensuchen von Kopfhörern, Buch, Getränk und so weiter. Es kann auch nicht schaden, Kopien der Kaufbelege der teuren Produkte mitzuführen, falls es zu einer genaueren Kontrolle kommt. Stelle auch sicher, dass Akkus geladen sind, falls du aufgefordert wirst, Testfotos zu machen. Außerdem kannst du dir Gedanken über eine Versicherung deiner Ausrüstung machen.
Beim Einsteigen
Solltest du gebeten werden, dein Handgepäck abzugeben damit es im Frachtraum des Flugzeugs transportiert wird, bestehe darauf, es mit in die Kabine zu nehmen – wie schon erwähnt wegen der Möglichkeit des Verlustes, aber auch wegen Temperaturunterschieden und Beschädigungsgefahr. Dein Fotorucksack sollte möglichst nahe bei deinem Sitzplatz sein, damit du ihn immer im Blick hast.
Fotografieren ist eine kreative Kunstform, und die Entdeckung neuer Kulturen und Landschaften kann dazu beitragen, neue Inspirationen und Herausforderungen zu finden.
Travel Light: Minimalistisches Fotoequipment
Fotoequipment bis 3kg
Falls du Backpacking planst, also nur mit deinem Rucksack losziehst, oder eine kurze Reise nur mit Handgepäck unternimmst – deine Anforderung wird sein, möglichst leichtes Equipment mitzunehmen, das möglichst universell einsetzbar ist. Schließlich willst du nichts mitnehmen, was du nur wenige Male oder gar nicht wirklich benötigst, denn unnütze Dinge sind all jenen ein Dorn im Auge, die möglichst minimalistisch reisen wollen. Bedeutet das, dass du Abstriche machen musst? Unserer Meinung nach: Ja, gewissermaßen schon. Wenn du nicht alles mitnehmen kannst, hast du vor Ort auch nicht alle Optionen offen – allerdings fordert das wiederum deine Flexibilität heraus und zwingt dich zum Umdenken. Apropos Flexibilität: Mit der Lowepro Creator Box hast du die vielleicht flexibelste Transportbox für dein Equipment gefunden. Sie ist leicht, bietet genug Stauraum und lässt sich schnell in eine Umhängetasche umfunktionieren.
Schlussendlich wird sich weniger Equipment wahrscheinlich positiv auf deine Erholung auswirken und dir die Freude an der einfachen Fotografie wiederbringen. Denn wer nicht alle Optionen hat, kann weder das Motiv tot-analysieren noch seinen etwaigen Perfektionismus ausleben – und das tut dem Kopf manchmal auch sehr gut.
Urlaubsreise: Fotoequipment für alle Situationen
Fotoequipment bis 6kg
Du planst eine Urlaubsreise und willst dir auch genug Zeit für dein Hobby Fotografie nehmen? Endlich deine Ideen umsetzen, neue Techniken ausprobieren und Erinnerungen mit nach Hause nehmen, die du dann voller Stolz deinen Freund:innen und der Familie zeigst oder auf Social Media postest?
In diesem Fall solltest du Wert darauf legen, dass dein Equipment für jede Situation bereit ist, eine anfängliche Investition in hochwertige Objektive dürfte sich bezahlt machen: Wer nämlich vielen verschiedene Aufnahmesituationen begegnet, freut sich über Equipment mit einer guten und wetterfesten Verarbeitung und Abbildungsleistung, diverse Filter, ein alltagstaugliches Stativ sowie einen angenehmen und praktischen Kameragurt. Schließlich hast du im Urlaub genug Zeit, dich spielerisch in diversen Disziplinen auszuprobieren und die schönsten Urlaubsfotos aufzunehmen!
(c) Philipp Jakesch
(c) NiSi Austria - Patrick Kis
Großes Gepäck: Fotoequipment für
Profi-Reisefotograf:innen
Ausrüstung ohne Gewichtseinschränkung
Den Profis müssen wir hier wohl nicht erklären, was in ihren Rucksack muss. Allerdings ergibt es durchaus Sinn, die Abgrenzung zu all jenen Fotograf:innen zu machen, die nicht speziell für Magazine, Marken oder andere Auftraggeber:innen losziehen. Besonders wenn es um Auftragsarbeit geht, ist eine gute Vorbereitung unabdingbar. An Equipment wird meist alles eingepackt, was auch nur irgendwie nützlich werden kann. Sollte etwas nicht im eigenen Besitz sein und trotzdem benötigt werden, kann man sich auch Equipment ausleihen. Hier wollen wir ganz sneaky unseren Verleihservice erwähnen: Wir bieten eine große Auswahl an Leihgeräten vieler Marken an, um dich noch besser in deiner Arbeit zu unterstützen – sei es eine Zweit- oder Drittkamera, ein Objektiv oder ein besonderes Filterset.
Profis sollten sich außerdem um eine effiziente Datensicherung kümmern und für Ersatzgeräte sorgen, denn ein technischer Defekt kann nie ausgeschlossen werden. Besonders robuste Speicherkarten und externe Festplatten sind hier Pflicht, genau wie ein dazugehöriger Laptop. Dieser muss die technischen Voraussetzungen für einen guten Workflow in der Bildbearbeitung erfüllen, damit man schon während der Reise mit Auftraggeber:innen effizient in den Austausch gehen kann. Außerdem sollte ein Reinigungskit für Sensor und Kamera in jedem Fall im Kamerarucksack sein.
Reisevorbereitung – Der Workshop
Reisevorbereitung für jeden Reisetyp
Bist du bereit für dein nächstes Abenteuer? Wenn du auch immer auf der Suche nach dem schönsten Motiv bist, dann weißt du, dass die Vorbereitungen genauso wichtig sind wie das eigentliche Reisen selbst. Denn als Fotograf:in brauchst du nicht nur deine Kamera, sondern auch das passende Zubehör, um alle Reiseerinnerungen bestens einzufangen. Ob du nun durch den Dschungel streifst, auf einer Wüstenexpedition unterwegs bist oder durch Europa tourst – gute Vorbereitung ist die halbe Miete.
Im Workshop verlassen wir langsam aber sicher die Theorie und gehen hin zur Praxis: Du erfährst im Detail, wie du deine Kamera inkl. Sensor reinigen kannst, denn nichts ist ärgerlicher, wenn du im Urlaub Sensorflecken entdeckst und machtlos bist. Diese Flecken zu entfernen mag bei ein paar wenigen Fotos keine große Aufgabe sein, aber wenn man tausende Fotos sichten und eine viele davon bearbeiten muss, wird es mühsam. Also lieber ein Sensorreinigungskit in den Kamerarucksack geben und vorbereitet sein, wenn es notwendig ist.
Außerdem wirst du praktisches Zubehör entdecken, das die ein oder andere außergewöhnliche Aufnahme ermöglichst. Philipp Jakesch erläutert dir gerne die unterschiede diverser Stative, Filter, Rucksäcke und vielem mehr.
Für das richtige Urlaubsfeeling sorgt der Naturfotograf nebenher mit reihenweise Erzählungen und Anekdoten aus seinen zahlreichen (Foto-)Reisen – Inspiration garantiert!
“In meinem Rucksack” Foto Köberl – Team Edition
Wir bei Foto Köberl zählen im Team einige Leute, die gerne durch die Welt bummeln, Abenteuer erleben und ihre Kamera natürlich immer mit im Gepäck haben. Wir haben da mal nachgefragt, welche Ausrüstung sich für sie bewährt haben.
Backpacking auf den Azoren
Was ist in deinem Rucksack, Katrin?
“Ich würde mich zur Sorte der minimalistischen Fotograf:innen zählen – ich habe kein Problem mit Kompromissen. Ich reise gerne mit einem ‘Immerdrauf’-Telezoom-Objektiv und für den Fall, dass ich mal Lichtstärke oder ein vergleichsweiße weiches Bokéh brauche, kommt auch eine kleine Fixbrennweite in den Rucksack. Für schöne Aufnahmen bei Dunkelheit oder Langzeitbelichtungen darf auch ein kleines Stativ mit, aber alles in kleinem Packmaß und mit Rücksicht auf das Gewicht. Ein Graufilter, ein Polfilter, eine Nahlinse sowie ein Reinigungsset komplettieren meine Reiseausrüstung. Für meine Bedürfnisse reicht dieses Setup absolut aus und ich habe für mich damit den Sweet-Spot aus Gewicht und Leistung gefunden.”
Einblicke in ihre Fotografie gibt Katrin auf Instagram.
Citytrip in den Süden
Was ist in deinem Rucksack, Sarah?
“Mein Handgepäck ist immer für meine Fotoausrüstung reserviert – denn bei der Qualität meiner Fotos will ich keine Kompromisse eingehen. Ich würde mich zu sehr ärgern, wenn es zu tollen Szenen kommt und ich nicht das passende Objektiv dabei habe. Generell liebe ich es, meine Fotos mit negative space zu gestalten oder Details festzuhalten. Das Werkzeug meiner Wahl ist eine Hybdridkamera, die Foto und Video gleichermaßen gut beherrscht. Lichtstarke Objektive sind für mich ehrlicherweise die einzige Wahl, deshalb habe ich ein 55mm f/1.8 sowie ein 35-150mm f/2-2.8 immer dabei. Das zwangsläufig höhere Gewicht der Objektive spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Zusätzlich habe ich meistens eine analoge Kamera mit einem monochromen Film dabei. Das ist eine nette Abwechslung und ermöglicht mir eine etwas puristischere Art der Fotografie.”
Einblicke in ihre Fotografie gibt Sarah auf Instagram.
Workshops geben in Island
Was ist in deinem Rucksack, Philipp?
“Wenn ich im Winter in Island bin, um Fotoworkshops zu geben, ist die oberste Regel: gute, funktionale Kleidung einpacken. Denn ohne genügend Schichten und wasserabweisendem Obermaterial wird das Fotografieren selbst zur Herausforderung. In meinen Fotorucksack kommen anschließend 2 Bodies sowie 4-5 Objektive, je nachdem, worauf der Fokus im Workshop liegt. Wenn ich vorrangig Landschaften fotografiere, setze ich auf ein Weitwinkel(-zoom) und ein Telezoom. Zusätzlich liebe ich es, mit der digitalen Mittelformatkamera zu arbeiten: Das Seitenverhältnis 4:3 ist für Landschaften sehr angenehm, gleichzeitig entfacht die Kamera noch mehr kreatives Potenzial in mir. Die hohe Auflösung ist ideal für meine großformatigen Prints und der bessere Dynamikumfang eröffnet neue Möglichkeiten in der Bearbeitung.
Wenn ich Tiere fotografiere, ergänze ich mein Reise-Setup um ein 500mm Objektiv mit höherer Lichtstärke, damit ich kürzere Verschlusszeiten nutzen kann. Gleichzeitig ist mir natürlich bewusst, dass nicht alle Teilnehmer:innen ein ähnliches Setup haben – mir ist es daher ein Anliegen, dass jede:r mit dem vorhandenen Equipment tolle Ergebnisse erzielt. Mit der richtigen Herangehensweise gelingen so auch irrsinnig schöne Bilder, auch wenn man nicht mit 20kg Kameraausrüstung nach Island fliegt.”
Einblicke in seine Fotografie gibt Philipp auf seiner Website sowie auf Instagram
Fazit
Zu Beginn des Beitrags haben wir dir einige Fragen mit auf den Weg gegeben. Wenn du diese Fragen für dich beantwortest und das Equipment auf deine individuellen Ansprüche abstimmst, kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen. In unseren Augen ist es vorrangig wichtig, was du selbst von deinen Fotos willst – geht es dir darum, deine Reise zu dokumentieren? Willst du einem künstlichen Anspruch gerecht werden und deine Fähigkeiten ausbauen? Oder ist es weniger ein Urlaub und mehr eine geschäftliche Reise?
Es macht einen Unterschied, welche Rolle die Fotografie dabei spielt – Wenn du statt Handyfotos tolle Urlaubsbilder mitnehmen willst, stelle dein Equipment so auf, dass du auch gerne zur Kamera greifst. Wenn du z.B. ständig das Objektiv wechseln musst wird dir der Spaß schnell vergehen – ein Zoomobjektiv ist hier von Vorteil! Auch das Gewicht ist ausschlaggebend und soll deinen Urlaubsstil gerecht werden. Wenn du dir wirklich Zeit nimmst um zu fotografieren, pack unbedingt deine Lieblingsausrüstung ein. Unser Fazit lautet daher:
Organisiere deine Ausrüstung gemäß deiner Ansprüche! Versuche dir vorzustellen, wie deine Reise konkret aussieht und was du wirklich brauchst oder unbedingt verwenden willst.
Wenn du Reiseinspiration brauchst oder mal eine tolle Fotoreise mitmachen willst, können wir dir die Fotoreisen von Philipp Jakesch ans Herz legen. Wenn du dir Equipment zum Testen ausleihen willst, besuche unseren Verleihservice. Und wenn wir dir anderweitig helfen können, melde dich gerne – wir stehen dir immer mit Rat und Tat zur Seite!
Sony Ambassador Mathias Kniepeiss in Tel Aviv
Foto: Lukas Moder